Nahrung als Medizin
Ein zentraler Pfeiler der Gesundheit. Unsere Ernährung spielt eine zentrale Rolle bei der Prävention und Behandlung chronischer Erkrankungen. Die Worte des berühmten Arztes Paracelsus, „Lass Nahrung deine Medizin sein und Medizin deine Nahrung“, sind heute relevanter denn je. In einer Welt, in der die Qualität unserer Nahrungsmittel stetig abnimmt und gleichzeitig chronische Erkrankungen wie Rheuma, Diabetes, Stoffwechsel- und Krebserkrankungen zunehmen, ist eine qualifizierte Diätberatung unerlässlich.
Mangel durch Nahrung
In den letzten 100 Jahren hat sich die Zusammensetzung unserer Nahrung dramatisch verändert. Die Industrialisierung der Landwirtschaft hat zu einer signifikanten Reduzierung der Nährstoffdichte in unseren Lebensmitteln geführt. Studien belegen, dass der Gehalt an essentiellen Mineralien, Vitaminen und Spurenelementen in Obst und Gemüse kontinuierlich abnimmt. Dieser Nährstoffverlust wird durch moderne Anbauverfahren, lange Transportwege und Lagerzeiten noch verstärkt.
Diäten zur Förderung der Gesundheit
Vor diesem Hintergrund gewinnen spezielle Ernährungsformen und Diät-Ansätze, die eine hohe Nährstoffdichte versprechen, an Bedeutung. So wird beispielsweise die Gerson-Diät, die auf einer nährstoffreichen, pflanzenbasierten Kost basiert, oder die Budwig-Diät, die auf einer Kombination von hochwertigen Ölen und Proteinen beruht, von Befürwortern als Möglichkeit gesehen, den Körper im Kampf gegen chronische Krankheiten zu unterstützen.
Vegane und vegetarische Ernährung
Eine vegetarische oder vegane Ernährung, ebenso wie die Rohkost- oder Frugivoren-Ernährung (Früchte essen), sind reich an wichtigen Nährstoffen und können entzündungshemmend wirken. Diese Ernährungsformen können dazu beitragen, das Gewicht zu reduzieren, den Blutzuckerspiegel zu stabilisieren und das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu senken. Die vegetarische Ernährung insbesondere liefert dem Körper eine Vielzahl von Phytonährstoffen und Antioxidantien, die bei der Prävention von Krankheiten eine Rolle spielen können.
Detox und Entgiftung
Die Kombination von Ernährungstherapie mit Entgiftung (Detox) und Phytotherapie (Heilpflanzenkunde) bildet einen ganzheitlichen Ansatz zur Behandlung chronischer Erkrankungen. Eine Entgiftung kann den Körper dabei unterstützen, sich von angesammelten Schadstoffen zu befreien. Phytotherapie nutzt die Kraft der Pflanzen, um Gesundheit und Wohlbefinden zu fördern und kann spezifisch auf die Bedürfnisse von Personen mit chronischen Erkrankungen zugeschnitten werden.
Wissenschaftliche Evidenz
Die zunehmende Beachtung, die der Ernährung im Kontext chronischer Krankheiten zuteil wird, zeigt sich auch in der stetig wachsenden Zahl an Publikationen und Studien zu diesem Thema. Diese wissenschaftlichen Erkenntnisse unterstreichen die Bedeutung einer ausgewogenen, nährstoffreichen Ernährung und bieten eine evidenzbasierte Grundlage für die Beratung und Therapie. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine umfassende Diätberatung und Ernährungstherapie, die auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen basiert und individuell angepasst ist, ein Schlüssel für die erfolgreiche Behandlung und das Management chronischer Erkrankungen sein kann. Mit der richtigen Ernährung, unterstützt durch Entgiftungsmaßnahmen und die gezielte Nutzung von Heilpflanzen.
Diese Therapieform hat sich besonders bewährt bei:
Diese Therapieform ist wissenschaftlich nicht anerkannt.
- Affirmation
- Akupunktur/ Akupressur
- Auratherapie
- Biofeldtherapie mit dem Megawave-Gerät
- Chakrentherapie
- Chirotherapie / ManuelleTherapie
- Das Inner Balance-Programm
- Detox-Entgiftungstherapie
- Diätberatung und Ernährungstherapie
- Fremdenergien auflösen
- Homöopathie und Nosoden-Therapie
- Hypnose
- Informationsmedizin mit Healey und Timewaver
- Integrative Allgemeinmedizin und Naturheilverfahren
- Kinesiologie
- Neuraltherapie
- Orthomolekulare Medizin
- Osteopathie
- Phytotherapie
- Psychokinesiologie
- Reflextherapien – Heilkraft durch Druckpunkte
- Schamanische Heilung
- Störfeldtherapie
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